Brauchen wir ein ESE-Curriculum in der inklusiven Schule? – Ein Exkurs in die Konzeption eines Mehrebenenansatzes zur Prävention von Verhaltensproblemen in der Sekundarstufe I

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  • Erstellungsdatum 24. Mai 2024
  • Zuletzt aktualisiert 24. Mai 2024

Brauchen wir ein ESE-Curriculum in der inklusiven Schule? - Ein Exkurs in die Konzeption eines Mehrebenenansatzes zur Prävention von Verhaltensproblemen in der Sekundarstufe I

Autor:innen

Philippos Zdoupas

DOI

10.35468/6103-14

Abstract

Die überdauernd hohen Prävalenzraten von Verhaltensstörungen und -problemen im Kindes- und Jugendalter verweisen auf einen verstärkten pädagogischen Handlungsbedarf und unterstreichen die Bedeutsamkeit präventiver Maßnahmen in der Schule. Wenngleich metaanalytische Befunde die grundsätzliche Wirksamkeit evidenzbasierter Präventionsprogramme bestätigen, so scheint der strukturelle Transfer in die pädagogische Praxis oftmals erschwert.

Mit dem vorliegenden Beitrag werden die ersten konzeptionellen Ansätze eines schulweiten und curricular verankerten Präventionskonzepts zur Förderung emotionaler und sozialer Kompetenzen unter Berücksichtigung zweier methodischer Zugänge nachgezeichnet.

Keywords

Prävention von Verhaltensproblemen, Inklusion, Response-to-Intervention, Curriculumsentwicklung